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Informationen aus den Saarbrücker Stadtwerken - wird aktualisiert

Informationen aus den Saarbrücker Stadtwerken - wird aktualisiert Saarbahn

Das Saarbahn-Weiterbauprojekt befindet sich auf der Zielgeraden – Sachverständige überprüfen die Bauwerke und technischen Einrichtungen

 

Die Abnahmen der betriebstechnischen Ausrüstung auf der Köllertalstrecke gehen planmäßig voran. Derzeit werden die vier neuen Unterwerke, die Oberleitung und die Bahnübergänge von Sachverständigen mit Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt abgenommen.

 

Während dieser Abnahmen werden ab 25. Februar 2014 sogenannte Kurzschlussversuche durchgeführt. Hierbei wird geprüft, ob alle sicherheitsrelevanten Schaltungen der Unterwerke voll funktionsfähig sind. Es werden dabei im Beisein der entsprechenden Spezialisten gezielt Kurzschlüsse in der Oberleitung herbeigeführt, um die Funktionalität der dann notwendigen Sicherheitsschaltungen in den Unterwerken zu prüfen.

 

In diesem Zusammenhang wird nochmals darauf verwiesen, dass die Oberleitung unter Spannung steht. Das unbefugte Betreten der Bahntrasse ist streng verboten, ebenso das Betreten der gleisparallelen Randwege neben den Gleisen, die häufig von Spaziergängern genutzt werden. Bei Berührung der stromführenden Teile der Oberleitung bzw. der Unterwerke besteht Lebensgefahr.

 

Fahrtverschiebung einer Fahrt der Linie 101

 

Ab Sonntag, dem 23.02.2014 wird die Fahrt der Linie 101 sonntags von 08:45 Uhr ab Johanneskirche in Richtung Füllengarten Siedlung, auf 08:50 Uhr verlegt.

 

Linie 11 E zur Messe „Freizeit 2014“ und zum „Autofrühling Saar 2014“

 

Die Saarbahn GmbH bietet zu den Messen „Freizeit 2014“ und „Autofrühling Saar 2014“, die vom 14. bis 16. Februar 2014 auf dem Saarbrücker Messegelände stattfinden, wieder einen zusätzlichen Buspendelverkehr zwischen Hauptbahnhof und Saarmesse (Linie 11 E) an.

 

Am Messefreitag verkehrt die Linie 11 E ab 10.18 Uhr im 30-Minuten-Takt bis 17.48 Uhr ab Haupt-bahnhof zur Messe.

Ab Messegelände beginnt die erste Fahrt der Linie 11 E um 10.40 Uhr, weiter im 30-Minuten-Takt zwischen Messegelände und Hauptbahnhof bis 18.40 Uhr.

 

An den Messetagen Samstag und Sonntag fährt die Linie 11 E um 9.08, 9.38 sowie zwischen 10.18 und 17.48 Uhr ab Hauptbahnhof im 30-Minuten-Takt zum Messegelände und von 10.10 bis 18.40 Uhr im 30-Minuten-Takt zurück zum Hauptbahnhof.

 

Der Pendelbus beim Hinweg vom Hauptbahnhof zur Messe fährt folgende Haltestellen an: Hauptbahnhof Bussteig D, HBF SaarLB, Stadtbad, Johanneskirche, Rabbiner-Rülf-Platz, Hansahaus/Ludwigskirche Bussteig C, Roonstraße Bussteig A, HTW/Stadtwerke Saarbrücken, Betriebshof, Richtweg, Messegelände Bussteig C gegenüber dem Haupteingang (hier Ein-/Ausstieg Messe).

 

Beim Rückweg werden folgende Haltestellen angefahren: Abfahrt am Messegelände Bussteig C, Betriebshof, HTW/Stadtwerke, Roonstraße Bussteig C, Haltestelle Trierer Straße Bussteig D, Haltestelle Hauptbahnhof Bussteig D.

 

Die Fahrten der regulären Linie 126 werden wie gewohnt ausgeführt.

 

Ermäßigter Eintritt zur Messe: Fahrgäste mit einer gültigen Fahrkarte des Saarländischen Verkehrsverbundes (saarVV) zahlen nur 4 Euro statt 5 Euro Eintritt. Die Ermäßigung auf den Messe-Eintritt gilt auch für mitfahrende Personen im Rahmen der Gültigkeit der Karte.

 Quelle: VVS

 

 

 

Umleitung der Linie 104 mit dem Fahrtziel Am Beckerswald

Wegen einer Baumaßnahme in der Spieser Straße in Elversberg zwischen Erzpfuhlstraße und Heinrichstraße wird diese bis voraussichtlich Freitag, 07.02.2014 für den Busverkehr gesperrt.

Auf Grund der Umleitung fahren am Sonntag, 02.02.2014, die Busse der Linie 104 mit dem Fahrtziel Am Beckerwald die Haltestelle Erzpfuhl in beiden Fahrtrichtungen nicht an.

 

Umleitung auf dem UNI-Campus

Wegen Bauarbeiten auf dem UNI-Campus entfällt von Samstag, 01.02.2014, ab 06:00 Uhr bis Sonntag, 02.02.2014 die Haltestelle Universität Campus.

 

Fahrtverschiebung einer Fahrt der Linie 101

Ab Sonntag, dem 02.02.2014 wird die Fahrt der Linie 101 sonntags von 07:45 Uhr ab Johanneskirche in Richtung Füllengarten Siedlung, auf 07:50 Uhr verlegt.

 

Neue Haltestelle „Untere Bergstraße“

Im Linienverlauf der Linie 131 über den Güdinger Berg wird ab sofort eine neue Haltestelle „Untere Bergstraße“ in Fahrtrichtung Güdingen angefahren.

Die Haltstelle befindet sich unterhalb der Straße Am Recher gegenüber dem Haus Nr. 2. Die Haltestelle liegt zwischen den Haltestellen „Mittlerer Höhenweg“ und Bahnstraße“. 

 

Kinderspielnachmittag im Fechinger Bad

Wie an jedem ersten Samstag im Monat finden auch 2014 die beliebten Kinderspielnachmittage im Fechinger Bad statt. Der nächste Termin im neuen Jahr ist der 2. Februar 2014.

Von 14.30 bis 17.30 Uhr können sich die kleinen Badbesucher dort so richtig austoben und spielen. Dazu werden im Sportbecken des Fechinger Bades extra zwei Bahnen für den öffentlichen Badeverkehr gesperrt und speziell für die Kinder freigehalten.

Zum Spielen stehen unter anderem Luftmatratzen, Schwimmbretter und Reifen zur Verfügung. Die Kinder dürfen auch gerne ihre eigenen Spielsachen mitbringen, was normalerweise nicht erlaubt ist. Außerdem werden unter Anleitung des Mitarbeiterteams des Fechinger Bades zusätzlich noch verschiedene Spiele angeboten.

Stärken kann man sich während der Kinderspielnachmittage im Schwimmbadrestaurant Rot-Weiß.

Die weiteren Termine stehen bereits fest: 1. März, 5. April, 3. Mai, 4.Oktober, 8. November, 6. Dezember. In der Freibadsaison finden keine Spielnachmittage statt.

Das Team des Fechinger Bades freut sich auf die kleinen Badbesucher!

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.vvs-konzern.de/baeder oder direkt im Bad unter 06893 - 3339.

 

 Reparaturmaßnahmen in der Kantstraße

 

Aufgrund einer Reparaturmaßnahme an der Gas-Versorgungsleitung in der Kantstraße Ecke Fichtestraße, muss die Kantstraße von Dienstag, 21.01.2014, bis Montag, 17.02.2014, voll gesperrt werden.

Für Anwohner ist der Fahrweg freigegeben.

 

Saarbahnstrecke nach Saargemünd bis Ende 2016 gesichert

 

Die Saarbahnverbindung nach Saargemünd ist durch eine neue deutsch-französische Regelung bis Ende 2016 gesichert. Das vereinbarten in einem gemeinsamen Gespräch Vertreter der französischen Bahngesellschaft SNCF mit Saarbrückens Oberbürgermeisterin, Charlotte Britz, und Saarbahn-Geschäftsführer Peter Edlinger am 15. Januar 2014in Metz.

 

An den am gleichen Tage vorausgegangenen Verhandlungen, die in der Präfektur von Lothringen in Metz vom Unterpräfekten Christophe Salin geleitet wurden, nahmen neben Vertretern des Regionalrates Lothringen auch der französische Generalkonsul  Frédéric Joureau teil, der sich im Vorfeld sehr für den Erhalt der grenzüberschreitenden Verbindung eingesetzt hatte.

 

Danach werden die insgesamt 233.000 Euro, die seit 1. Januar 2014 für die ca. 600 Meter nach Saargemünd von der Saarbahn gezahlt werden sollten, wie folgt aufgeteilt:  Das Saarbrücker Verkehrsunternehmen zahlt zu den bisherigen Stationsentgelten in Höhe von 42.000 Euro zusätzlich pro Jahr 32.000 Euro. Die SNCF übernimmt 99.000 Euro, der französische Staat 60.000 Euro.

 

Oberbürgermeisterin Britz: „Mit dem neuen Abkommen haben wir die wichtige grenzüberschreitende Verbindung nach Saargemünd gesichert. Mit dieser Strecke leben wir die europäische Idee jeden Tag. Die Saarbahn als größtes Elektromobil der Region verbindet die Menschen aus Frankreich und Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben eine Lösung im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft gefunden. Dafür möchte ich allen Beteiligten danken.“

 

Peter Edlinger sieht in dieser Vereinbarung ein wichtiges Signal für den Fortbestand der Strecke: „Ich denke, wir haben einen guten Kompromiss gefunden, den unser Unternehmen wirtschaftlich noch mittragen kann. Es war uns bei den Verhandlungen vor allem auch ein Anliegen, schnell eine Entscheidung herbeizuführen, damit auch unsere Fahrgäste von und nach Saargemünd Planungssicherheit haben.“

 

Die Saarbahn zahlte bisher rd. 42.000 Euro jährlich an die SNCF für die Strecke ab der Grenze bis nach Saargemünd. Ab 1. Januar 2012 sollten jährlich zusätzlich 92.000 Euro von der Saarbahn gezahlt werden. Eine „Sicherungsmaßnahme“ der damaligen franz. Verkehrsministerin hatte zur Folge, dass die SNCF diese Gebühren für die Jahre 2012 und 2013 übernehmen musste. Gare & Connexion wurde angewiesen, ab dem Jahr 2014 eine für die Saarbahn akzeptable Gebührenregelung zu finden. Mitte Oktober wurde die Saarbahn allerdings darüber informiert, dass es keine saarbahnspezifische Gebührenregelung ab 2014 geben wird. Im Gegenteil, die zusätzliche Gebühr würde sich von 92.000 Euro auf rd. 191.000 Euro jährlich erhöhen. Die Kosten für die Nutzung des französischen Streckenabschnitts hätten sich demnach für die Saarbahn um aus insgesamt rd. 233.000 Euro erhöht.

 

Nach der Kontaktaufnahme durch Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hatte sich im vergangenen Dezember der französischen Premierminister, Jean-Marc Ayrault, über den Sachverhalt informiert.

Es setzte sich mit dem Präfekten der Region Lothringen und des Départements de la Moselle, Nacer Meddah, in Kontakt, damit eine Zahlungsregelung für die Saarbahn gefunden wird, um dieses „bedeutende Beispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit“ zu sichern.

 

Parallel dazu wurde der französische Verkehrsminister, Monsieur Cuvillier, von Herrn Minister Maas und dem Präsidenten des Regionalrates der Region Lorraine, Monsieur Masseret, zur Veranlassung eines Treffens der zuständigen Akteure aufgefordert. Die Saarbahn hatte in der Zwischenzeit entschieden, den Bahnverkehr von und nach Saargemünd noch bis 31. Januar 2014 aufrecht zu erhalten, im Vertrauen auf eine zeitnahe Lösung.

Quelle: Stadtwerke Saarbrücken AG

 

Letzte Änderung am Donnerstag, 20 Februar 2014 18:16

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