In einem aktuellen Forschungsprojekt ist die Bevölkerung in den Warndt-Gemeinden aufgerufen, aktiv mitzuwirken. Das Sensorexperten-Team von Professor Andreas Schütze und die Saarbrücker 3S GmbH arbeiten im Auftrag des saarländischen Umweltministeriums an einem neuartigen Gassensorsystem: Ziel ist es, die Geruchsbelastung, die mutmaßlich von der Chemieplattform im französischen Carling ausgeht, kontinuierlich zu überwachen. Die Rückmeldefrist für eine Fragebogen-Aktion, mit der zunächst die Geruchssituation im Warndt erfasst werden soll, wurde bis 21. September verlängert: Es soll möglichst vielen Bürgern der Warndt-Gemeinden Gelegenheit gegeben werden, sich noch an der anonymen Befragung zu beteiligen. Die Gassensorsysteme der Saarbrücker Messtechniker sollen im Rahmen des Vorhabens für den Einsatz im Freien getestet, weiterentwickelt und an das menschliche Geruchsempfinden „angelernt“ werden. Das Projekt läuft in enger Zusammenarbeit mit den Warndt-Gemeinden und der Bürgerinitiative „Saubere Luft für die Warndt-Gemeinden“.

Der Fragebogen und ein erklärendes Anschreiben sind online zu finden unter: http://www.3S-ing.de/umfrage_warndt_2014

Weitere Informationen sind der Pressemitteilung „Geruchsmessung im Warndt: Gassensoren sollen erstmals Geruchsbelastungen im Freien aufspüren“ zu entnehmen: http://www.idw-online.de/de/news598859

Kontakt: Dipl.-Ing. Thorsten Conrad, Firma 3S GmbH, Geschäftsführung:Tel: 0681 95 82 86 12; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel: 0681 95 82 86 30, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; http://www.3S-ing.de

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